Essgewohnheiten verstehen

Essgewohnheiten verstehen

Stellen Sie sich vor, Sie öffnen Ihren Kühlschrank und suchen sich ohne viel Nachdenken einen Snack aus. Das ist mehr als nur eine kleine Gewohnheit. Es ist das Ergebnis von lebenslangen Mustern und verschiedenen Einflüssen. Erfahrungen aus der Kindheit, kulturelle Einflüsse und Ihre Gefühle spielen dabei eine Rolle. Wenn Sie Ihre Essgewohnheiten verstehen, können Sie Ihre Gesundheit verbessern. Mit Hilfe von Oviva können Sie lernen, bewusst und mit Genuss zu essen.

Inhaltsverzeichnis

Die Nährstoffe in Ihrem Essen sind wichtig für die Funktion Ihrer Muskeln und Organe. Sie erlauben Ihrem Körper, zu atmen und Nahrung zu verdauen1. Doch ohne das richtige Gleichgewicht können Probleme wie Übergewicht oder Krankheiten entstehen1. Wasser und wichtige Mineralien wie Kalium und Magnesium sind für Ihr Herz und Gehirn notwendig1. Um die Darmflora zu stabilisieren, können Tests wie INTEST.pro und Probiotika helfen1. Unsere Vorfahren hatten andere Herausforderungen als wir heute. Ein Verständnis dafür kann uns helfen, unsere Ernährung zu verbessern2.

Wichtige Erkenntnisse

  • Ernährungsgewohnheiten sind tief verwurzelt und beeinflussen unser tägliches Leben.
  • Eine ausgewogene Nährstoffzufuhr ist für die Funktion aller Körpersysteme unerlässlich1.
  • Gesundheit und Wohlbefinden hängen stark von unseren Essgewohnheiten ab.
  • Bewusstes Essen kann durch Hilfsmittel wie Ernährungsberatung und -apps unterstützt werden.
  • Das Verständnis der historischen Essentwicklung des Menschen kann dabei helfen, gegenwärtige Ernährungsherausforderungen zu meistern2.
  • Durch die Analyse persönlicher Essverhaltensmuster können gezielt Verbesserungen erreicht werden.

Definition und Bedeutung von Essgewohnheiten

Essgewohnheiten formen, wie wir essen und sind wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden. Sie entstehen oft unbewusst über die Jahre. Unsere körperliche und psychische Gesundheit wird dadurch beeinflusst.

Was umfasst der Begriff Essgewohnheiten?

Unter Essgewohnheiten versteht man Muster, die unser Essen beeinflussen. Sie beginnen meist in der Kindheit. Diese Muster zeigen sich in der Auswahl der Lebensmittel und wie wir mit Essen umgehen.

Ob wir aus Stress oder zur Belohnung essen, gehört dazu. Solche Entscheidungen bestimmen unsere Ernährung3.

Warum sind Essgewohnheiten für die Gesundheit relevant?

Gesunde Ernährungsmuster vorzubeugen hilft, Krankheiten zu verhindern. Es erhöht unser allgemeines Wohlbefinden. Schlechte Gewohnheiten früh zu ändern, verbessert unser Leben langfristig.

Ziele setzen, die attraktiv und machbar sind, ist wichtig4. So treffen wir bessere Entscheidungen für unsere Ernährung.

Wir müssen auch psychologische und soziale Hintergründe für unsere Essenswahl bedenken. Sich mit eigenen Gewohnheiten auseinanderzusetzen, kann helfen. Dadurch können wir unsere Ernährung verbessern und zufriedener leben.

Entstehung individueller Essgewohnheiten

Unsere Essgewohnheiten fangen schon als Kind an sich zu bilden. Sie werden von Lebensereignissen geprägt, die wir erleben. Was wir als Kinder über Essen lernen und bei unseren Familien sehen, beeinflusst uns später.

Verschiedene Studien zeigen: Was in der Familie auf den Teller kommt, prägt unsere Essenswahl. So entstehen unsere Ernährungsgewohnheiten5.

Entstehung von Essgewohnheiten

Das, was wir in der Familie essen, hängt oft mit Gefühlen zusammen. Dies sieht man in vielen Kulturen. Wie wir Mahlzeiten erleben und feiern, formt unsere Gewohnheiten beim Essen5.

Feste und Feiern sind wichtig für die Bildung von Essgewohnheiten. Sie verstärken die Verbindung zwischen Nahrung und unseren Emotionen.

Jahre Ereignis Einfluss auf Ernährungsverhalten
19. Jahrhundert Entstehung der bürgerlichen Küche Beeinflusst familiäre Essenszeiten und -gewohnheiten
600.000 v. Chr. Verzehr von stärkehaltigen Nahrungsmitteln Beginn des Kochens und Erweitern der Nahrungspalette6
2,4 Millionen Jahre v. Chr. Fleischverzehr durch Homo habilis Etablierung von Jagd und Fleisch als wichtige Nahrungsquelle6
85.000 v. Chr. Zunahme pflanzlicher Kost beim modernen Menschen Ausweitung der Ernährungsdiversität6

Historische und familiäre Faktoren prägen, wie wir essen. Die Kindheit und Lebensereignisse sind dabei sehr wichtig. Wenn wir das begreifen, können wir besser gesunde Essgewohnheiten fördern.

Essgewohnheiten verstehen: Selbsterkenntnis durch Beobachtung

Um mehr über das eigene Essverhalten zu erfahren, hilft ein Ernährungstagebuch sehr. Es zeichnet nicht nur auf, was man isst. Es erfasst auch, wie man sich dabei fühlt. So entdeckt man Muster und versteht, warum man manchmal zu viel isst.

Ernährungstagebuch als Werkzeug

Ein Ernährungstagebuch hilft dabei, die eigenen Essgewohnheiten besser zu verstehen. Indem man aufschreibt, was und wann man isst, sieht man Zusammenhänge zwischen Essen und Gefühlen. Dies hilft, Probleme wie Übergewicht oder Essattacken zu erkennen. Dann kann man die richtigen Schritte einleiten, unterstützt von Krankenkassen7.

Einflüsse von Emotionen auf das Essverhalten

Gefühle wie Stress oder Traurigkeit können unser Essverhalten beeinflussen, auch wenn wir gar nicht hungrig sind. Es ist wichtig, diese Auslöser zu erkennen. Das zu wissen, ist ein großer Teil des Abnehmcoachings. Es wird alles betrachtet, nicht nur das Essen8.

Ein gutes Verständnis für die Signale unseres Körpers hilft, besser zu essen. Wenn wir richtig deuten, was Hunger oder Sättigung bedeutet, fühlen wir uns besser. Das sorgt für eine gesündere Beziehung zum Essen7.

Indem man sich seiner Ernährung und Gefühle bewusst wird, kann man besser essen. Dies führt zu einem gesünderen Leben. Selbsterkenntnis, Selbstliebe und Verhaltensänderungen machen einen langfristig glücklicher und ausgeglichener.

Die Auswirkung der Ernährung auf die körperliche Gesundheit

Ernährung spielt eine große Rolle für unsere Gesundheit. Eine ausgewogene Zufuhr von Nährstoffen stärkt das Immunsystem und vermindert Gesundheitsrisiken. Studien zeigen, dass viele Krankheiten durch schlechte Ernährung entstehen oder schlimmer werden.

Wenn wir langfristig gut essen, heilen wir schneller nach Operationen. Unsere Körper werden widerstandsfähiger. Resilienz des Körpers ist wichtig für unsere Gesundheitkkk&gt. Außerdem wirkt sich eine nährstoffreiche Ernährung positiv auf die Behandlung von Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck aus

Beeinflusste körperliche Prozesse Krankheiten Empfohlene Nährstoffe
Immunsystem Funktion Chronische Krankheiten Vitamine, Mineralstoffe
Wundheilung Postoperative Genesung Proteine, Vitamine C und D
Stoffwechselrate Übergewicht Komplexe Kohlenhydrate, Proteine

Die Ernährungsforschung eröffnet neue Wege. Sie wird unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Ihre Ergebnisse helfen, die Effekte von Diäten besser zu verstehenkkk&gt. Dank dieser Forschung können Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien durch bestimmte Diäten vorgebeugt werden. Dies verändert die Vorsorge in der Gesundheit grundlegend

  • Bewusstsein für Ernährung als grundlegende Säule der Gesundheit stärken
  • Risikoreduzierung durch angepasste Nahrungsgewohnheiten
  • Förderung der Forschung und Entwicklung in der Ernährungsmedizin

Durch die Kenntnis der Nährstoffwirkung kann jeder sein Risiko für Krankheiten verringern. Ein gesundes Leben ist möglich, wenn man weiß, wie.Nährstoffeinfluss und körperliche Prozesse zusammenhängen.

Typische schlechte Essgewohnheiten und ihre Folgen

Ungesunde Essgewohnheiten und Essstörungen sind ein großes Problem in unserer Gesellschaft. Sie können zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Hier schauen wir uns an, wie schlechte Ernährung das Wohlbefinden beeinflusst und welche Folgen sie haben kann.

Emotionales Essen und dessen Auswirkungen auf das Wohlbefinden

Manche Menschen essen, wenn sie gestresst oder traurig sind. Dieses Verhalten kann zu einem Teufelskreis aus Schuld und noch mehr Essen führen. In Deutschland leiden etwa 14 von 1.000 Frauen und 5 von 1.000 Männern an einer Essstörung. Viele dieser Störungen beginnen im Jugendalter

Die Konsequenzen von zu unregelmäßigen Mahlzeiten

Zu lange Pausen zwischen den Mahlzeiten sind auch schlecht. Dies kann den Essrhythmus stören und dazu führen, dass man die Hungersignale ignoriert. Unregelmäßige Essenszeiten erhöhen das Risiko für Krankheiten wie Diabetes und Herzprobleme. Jeder fünfte Todesfall weltweit wird durch schlechte Ernährung verursacht

Ungesunde Ernährungsmuster

Die Folgen von unregelmäßigem Essen und emotionalem Essen sind vielfältig. Sie reichen von Herzkrankheiten bis zu psychischen Problemen wie Angst und Depression. Es ist wichtig, auf die Signale des Körpers zu hören. Ein gesundes Essverhalten kann die Gesundheit langfristig verbessern.

Essstörungen und schlechte Ernährung sind große, doch vermeidbare Probleme. Wenn man sich seiner Essgewohnheiten bewusst wird und Hilfe sucht, kann man gesünder leben

Schritte zur Entwicklung von gesunden Essgewohnheiten

Möchten Sie gesünder essen? Der erste Schritt ist zu erkennen, dass schon kleine Änderungen viel bewirken können.

Das Potential des schrittweisen Vorgehens

Schauen Sie genau, was und wann Sie essen. Das Bundeszentrum für Ernährung sagt, drei Viertel Ihrer Nahrung sollten Pflanzen sein9. Fangen Sie klein an, zum Beispiel mit einer zusätzlichen Portion Gemüse jeden Tag.

Dies hilft Ihnen, schrittweise gesündere Essensgewohnheiten zu entwickeln.

Die Unterstützung durch Oviva und ähnliche Tools

Oviva und ähnliche Programme bieten Hilfe beim gesünderen Essen. Sie überwachen Ihre Fortschritte und geben Feedback. Ein persönlicher Coach kann dabei helfen, Essgewohnheiten zu verbessern.

Diese Programme helfen Ihnen, bewusster zu essen und Ziele zu setzen, die zu Ihnen passen. Mit der Zeit führen diese Gewohnheiten zu einer besseren Lebensweise und Gesundheit.

Seien Sie nachsichtig, wenn alte Gewohnheiten manchmal zurückkehren. Jeder Rückschritt bietet eine Chance zum Lernen. Programme wie Oviva unterstützen Sie dabei, erfolgreich zu sein.

Die Rolle gesellschaftlicher und medialer Einflüsse

Die Normen der Gesellschaft und Medien beeinflussen stark, was wir essen. Sie zeigen uns, was als „ideal“ gilt. Das beeinflusst unsere Ernährungsentscheidungen1011.

Medien setzen oft ein Schönheitsideal, das schwer zu erreichen ist. Das kann bei jungen Frauen zu Körperunzufriedenheit führen10. Diese Unzufriedenheit kann zu Essstörungen wie Anorexie oder Bulimie führen10.

Medieneinfluss auf Essverhalten

Es ist wichtig, kritisch zu sein gegenüber dem, was die Medien zeigen. Soziale Medien und Werbung senden oft versteckte Botschaften aus11. Trends wie „Clean Eating“ zeigen oft nur eine Seite von Gesundheit und sind nicht immer gesund11.

Wir sollten unser Essverhalten überdenken und verstehen, wo unsere Ideen herkommen. Kritisch zu sein und echtes Essen zu schätzen, fördert gesunde Gewohnheiten10.

Gesellschaft und Medien prägen unser Essverhalten. Mit Verständnis dieser Einflüsse können wir bessere Essgewohnheiten entwickeln12.

Techniken zur Veränderung von Essgewohnheiten

Möchten Sie gesünder essen? Dann ist es wichtig, neue Wege für Ihre Essgewohnheiten zu finden. Das bedeutet, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dieser Prozess startet mit der Verhaltensänderung, die im Alltag beginnt.

Ersetzen altbekannter Muster durch neue Alternativen

Die Umstellung auf gesündere Essgewohnheiten ist ein stufenweiser Vorgang13. Es kommt darauf an, was Sie gerne essen und wie oft14. Mit Meal Prepping, also dem Vorbereiten gesunder Mahlzeiten, halten Sie Ihre Ernährung im Gleichgewicht13.

Die Wichtigkeit von realistischen Zielsetzungen

Um neue, dauerhafte Routinen zu schaffen, setzen Sie realistische Ziele14. Ein Ziel könnte sein, Gewicht zu verlieren oder die Gesundheit zu verbessern. Ein unterstützendes Umfeld hilft, gesund zu essen und Versuchungen zu widerstehen13.

Technik Beispiel Ziel
Meal Prepping Planung gesunder Mahlzeiten für die Woche Ernährung ausgewogen halten
Realistische Zielsetzung Wöchentlich 0,5 kg abnehmen Kontinuierliche Gewichtsreduktion
Mere-Exposure-Effekt Regelmäßiges Integrieren von neuen gesunden Lebensmitteln Geschmacksvorlieben ändern

Praktische Tipps zur Änderung von Essgewohnheiten

Um dein Essverhalten zu ändern, musst du zuerst deine aktuellen Gewohnheiten verstehen. Ein gutes Hilfsmittel hierfür ist ein Ernährungstagebuch. Dort schreibst du auf, was und unter welchen Umständen du isst. Das hilft, Muster zu erkennen und bewusster zu essen.

Setze dir realistische Ziele, um Erfolg zu haben. Kleine, machbare Ziele sind der Schlüssel. Versuche zum Beispiel, mehr Vollkornprodukte zu essen oder täglich mehr Gemüse zu deinen Mahlzeiten hinzuzufügen.

Ersetze alte Gewohnheiten durch gesündere Alternativen. Vollkorn statt Weißbrot oder Nüsse statt Schokoriegel sind gute Änderungen. Experten empfehlen auch, fettarme Milchprodukte zu wählen und Fisch ein- bis zweimal wöchentlich zu essen15.

Ungesunde Gewohnheit Gesunde Alternative
Zuckerhaltige Getränke Wasser oder ungesüßte Tees
Fast Food Hausgemachte Vollkornwraps
Süße Snacks am Nachmittag Obst oder Joghurt mit frischen Früchten

Technologie kann auch helfen, deine Ernährung zu verbessern. Nutze Apps, um dein Essen zu verfolgen und individuelle Tipps zu bekommen. Teilnehmer eines solchen Programms verbesserten damit signifikant ihr Essverhalten und erreichten ihre Abnehmziele16.

Ernährungstipps, die zu dir passen, machen es leichter, Gewohnheiten zu ändern und motiviert zu bleiben. Wichtig ist nicht nur, was du isst. Nimm dir auch Zeit für jede Mahlzeit, um zu viel Essen zu vermeiden und die Verdauung anzuregen15.

Nährstoffe und ihre Wirkung auf den Körper

Es ist wichtig, eine gute Balance von großen und kleinen Nährstoffen zu haben. Diese Balance hält uns gesund, besonders unseren Darm. Aber was sind Makronährstoffe und Mikronährstoffe? Wie beeinflussen sie unseren Körper?

Die verschiedenen Arten von Makro- und Mikronährstoffen

Makronährstoffe sind Kohlenhydrate, Proteine und Fette. Sie geben unserem Körper Energie. Kohlenhydrate und Proteine haben beide 4 Kilokalorien pro Gramm. Fette sind mit 9 Kilokalorien pro Gramm besonders energiereich17. Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe helfen unseren Körper bei vielen Funktionen. Sie sind in kleinen Mengen nötig, aber sehr wichtig für unsere Gesundheit18.

Nährstoffart Funktion Täglicher Bedarf
Kohlenhydrate Energiequelle 45-65% der Tageskalorien
Proteine Muskel- und Gewebeaufbau 10-35% der Tageskalorien
Fette Energiespeicher, Aufnahme fettlöslicher Vitamine 20-35% der Tageskalorien
Vitamine Unterstützung der Körperprozesse Abhängig von individuellen Faktoren
Mineralstoffe Unterstützung der Körperstruktur und Funktionen Abhängig von individuellen Faktoren

Der Einfluss von Nährstoffen auf die Darmgesundheit

Ballaststoffe gehören zu den Mikronährstoffen. Sie sind wichtig für unsere Verdauung und Darmflora. Sie liefern kaum Energie, sind aber sehr wichtig für eine gesunde Darmflora18. Ein gesunder Darm hilft, Nährstoffe besser zu verwerten. Er stärkt auch unser Immunsystem.

Studien zeigen, dass eine Ernährung voller verschiedener Nährstoffe unser Wohlbefinden verbessern kann. Sie kann uns auch vor vielen Krankheiten schützen1718.

Eine Ernährung voller guter Makro- und Mikronährstoffe zählt mehr als nur Kalorien. Es ist eine Investition in unsere Gesundheit und Lebensqualität.

Ernährungstagebuch und digitale Helfer

Digitale Ernährungstagebücher werden immer wichtiger, da Gesundheit und Wohlbefinden große Themen sind. Sie sind nützliche Alltagshelfer, die uns zeigen, wie wir essen. Diese Einsichten helfen uns, unsere Essgewohnheiten zu verstehen und zu verbessern.

Apps und ihre Rolle bei der Erfassung des Essverhaltens

Ernährungsapps machen es leicht, unser Essen zu verfolgen. Man muss nicht mehr alles von Hand schreiben. Mit Apps wie Oviva kann man Mahlzeiten einfach durch Fotos dokumentieren19. So bekommen wir sofort Rückmeldung und können unsere Ernährung anpassen. Apps für Telemedizin und Ernährungsberatung helfen, die Gesundheit zu verwalten, auch wenn man nicht persönlich zum Arzt kann20.

Digitaler Austausch mit Ernährungsexperten

Digitale Ernährungstagebücher verbinden uns direkt mit Experten. Auf Plattformen wie Oviva gibt es Online-Ernährungsberatungen. Das ist besonders für Menschen mit besonderen Bedürfnissen wie Diabetes wichtig. Die AOK Rheinland/Hamburg fördert die Nutzung solcher Beratungen. Das zeigt, wie Krankenkassen digitale Angebote unterstützen21.

Apps helfen nicht nur bei der Beratung, sondern auch beim Erreichen langfristiger Ziele. Sie bieten maßgeschneiderte Diätpläne und Funktionen wie Wassertracker. Das macht es einfacher, gesunde Gewohnheiten beizubehalten21.

Fazit

Das Verbessern unserer Essgewohnheiten ist ein langer Weg. Es verlangt, dass wir gut verstehen, was wir brauchen und mögen. Der Hypothalamus ist wichtig dabei. Er hilft uns zu wissen, wann wir hungrig oder satt sind1. Wenn wir verstehen, warum wir bestimmte Sachen gerne essen, wird es einfacher, gesund zu essen. Dies beginnt oft schon als Kind zwischem dem 6. und 12. Lebensjahr22

Manche von uns essen aus emotionalen Gründen. Das kann Zu nehmen verursachen und fühlt sich nicht gut an23

Digitale Tools wie Oviva können uns dabei helfen, unsere Essgewohnheiten zu ändern. Es ist gut, ungesunde Gewohnheiten durch bessere zu ersetzen. Mit Bio-Gemüsebrühe von RemsTaler Stolz zum Beispiel. So werden unsere Mahlzeiten besser und leckerer. Damit und durch regelmäßiges Nachdenken über unser Essen können wir viel für unsere Gesundheit tun.

FAQ

Was umfasst der Begriff Essgewohnheiten?

Essgewohnheiten sind Muster, wie wir essen. Sie bestimmen, was und wann wir essen. Auch warum und wie wir essen, gehört dazu.

Warum sind Essgewohnheiten für die Gesundheit relevant?

Gute Essgewohnheiten sind wichtig für unsere Gesundheit. Sie bestimmen, ob wir uns mit unserer Ernährung wohl fühlen. Eine ausgewogene Ernährung macht uns fitter.

Wie entstehen individuelle Essgewohnheiten?

Schon als Kinder beeinflussen Familie und Kultur unser Essverhalten. Auch unsere persönlichen Erfahrungen spielen eine Rolle. Gefühle beeinflussen, was wir essen.

Wie kann ein Ernährungstagebuch bei der Selbsterkenntnis helfen?

Ein Ernährungstagebuch zeigt auf, was du isst. Du siehst, wie deine Gefühle dein Essverhalten beeinflussen. Es hilft dir, Muster in deinem Essen zu erkennen.

Welche Auswirkungen hat emotionales Essen auf das Wohlbefinden?

Emotionales Essen passiert, wenn wir ohne Hunger essen. Es kann zu Gewichtszunahme führen. Das beeinträchtigt, wie wir uns fühlen.

Was sind die Konsequenzen von zu unregelmäßigen Mahlzeiten?

Unerwünschte Gewichtsveränderungen können passieren. Störungen im Stoffwechsel sind möglich. Es kann schwerer werden, Hunger und Sättigung richtig zu fühlen.

Wie kann ich schrittweise gesunde Essgewohnheiten entwickeln?

Starte mit kleinen Änderungen in deiner Ernährung. Füge sie langsam in deinen Alltag ein. Programme wie Oviva können dir helfen.

Wie beeinflussen gesellschaftliche und mediale Einflüsse unsere Essgewohnheiten?

Medien zeigen uns, wie “perfekte” Ernährung aussehen soll. Das beeinflusst unser Essverhalten. Der Druck durch Trends kann ungesund sein.

Welche Techniken gibt es, um Essgewohnheiten zu ändern?

Statt bei Stress zu essen, könntest du dich bewegen. Setze dir erreichbare Ziele, um Erfolg zu haben.

Was sollte ich über Makro- und Mikronährstoffe wissen?

Makronährstoffe und Mikronährstoffe sind wichtig für uns. Sie unterstützen viele Körperfunktionen. Eine gute Balance ist für die Gesundheit entscheidend.

Wie können Ernährungsapps bei der Verbesserung von Essgewohnheiten helfen?

Ernährungsapps wie Oviva helfen, deine Mahlzeiten zu überwachen. Sie geben dir Zugang zu Experten. Das kann dein Bewusstsein für gutes Essen stärken.

Quellenverweise

  1. Kategorie: Ernährung – https://biomes.world/de/wissenswertes/ernaehrung/
  2. Essverhalten verstehen – VerumVita® – https://verumvita.de/essverhalten-verstehen/
  3. Was sind Essgewohnheiten & wie ändert man sie? – https://zanadio.de/abnehmen/essgewohnheiten/
  4. Wie können Sie Ihre Essgewohnheiten erkennen und ändern? – https://oviva.com/de/de/essgewohnheiten/
  5. Esskultur und familiale Alltagskultur – https://www.familienhandbuch.de/gesundheit/ernaehrung-kindheit/esskulturundfamilialealltagskultur.php
  6. Ernährung des Menschen – https://de.wikipedia.org/wiki/Ernährung_des_Menschen
  7. Naschkatzencoaching | hammes-ernaehrungsberatung.de – https://hammes-ernaehrungsberatung.de/hilfe-ich-nasche/
  8. Abnehmcoaching ist reine Psychologie – hmp-coaching – Uwe Hampel – https://hmp-coaching.de/abnehmcoach/abnehmcoaching.html
  9. Ausgewogene Ernährung: Was sollte ich pro Tag essen? – https://www.aok.de/pk/magazin/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/ausgewogene-ernaehrung-was-sollte-ich-pro-tag-essen/
  10. Die Rolle der Medien bei Entstehung, Verlauf und Bewältigung von Essstörungen – Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz – https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-020-03256-y
  11. PDF – https://reposit.haw-hamburg.de/bitstream/20.500.12738/9264/1/WolkowYasminBA_geschwaerzt.pdf
  12. Essverhalten: Gastronomie, Kultur & Tourismus – https://www.studysmarter.de/ausbildung/ausbildung-in-gastronomie-und-tourismus/fleischer/essverhalten/
  13. Tipps für gesündere Essgewohnheiten im Alltag – https://openup.com/de/self-guided-care/blog/gesunde-essgewohnheiten/
  14. Mit Ernährungsumstellung abnehmen, sich wohler fühlen und leistungsfähiger sein – Ein Fahrplan – https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Ernaehrungsumstellung-mit-Plan-zu-mehr-Wohlbefinden,ernaehrungsumstellung100.html
  15. Gesunde Ernährung: 13 Tipps für ein vitales Leben – https://www.essen-und-trinken.de/gesunde-ernaehrung/84602-rtkl-14-tipps-fuer-eine-gesunde-ernaehrung
  16. Wie können Sie Ihre Essgewohnheiten erkennen und ändern? – https://oviva.com/ch/de/essgewohnheiten/
  17. Nährstoffe kennen – bewusster und gesünder essen | BARMER – https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/leben/ernaehrung/naehrstoffe-und-bewusstsein-1071048
  18. Nährstoffe der gesunden Ernährung – https://dolpedia.de/infothek/3-naehrstoffe-der-gesunden-ernaehrung
  19. Guter Appetit? Wie unser Hirn den Hunger steuert – https://www.ispo.com/health/psychologie-des-essens-wie-unser-hirn-den-hunger-steuert
  20. E-Health Apps Übersicht: 25 Apps, von denen Sie gehört haben sollten – inovex GmbH – https://www.inovex.de/de/blog/ehealth-apps/
  21. Digital aufgetischt: Ernährungsapps für deinen Speiseplan – https://www.vigozone.de/digital-aufgetischt-ernaehrungsapps-fuer-deinen-speiseplan/
  22. Einflussfaktoren auf die Ernährung und das Ernährungsverhalten – https://www.akademie-sport-gesundheit.de/magazin/warum-wir-essen-was-wir-essen.html
  23. Emotionales Essen verstehen und bewältigen – https://www.wellabe.de/magazine/emotionales-essen-verstehen-und-bewältigen
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